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Kugelige Pflanze kann vielfältig als dekorativer Adventsschmuck genutzt werden

NABU: Misteln stutzen, Streuobstwiesen schützen

Allgäu-Oberschwaben – Mit ihren hübschen Beeren und den kleinen Blättern wirkt die Mistel zart und zauberhaft. Doch die Pflanze hat es in sich und kann auf Streuobstwiesen mächtigen Schaden anrichten. Der NABU ruft daher dazu auf, Misteln zu entfernen und damit den Ausbreitungsdrang der Pflanze im Südwesten zu stoppen. Als attraktiver Adventsschmuck lässt sie sich vielfältig nutzen.
veröffentlicht am 6. Dezember 2024
Thema: „Vogel des Jahres“

Der Kunstkalender 2025 von Walter Blum

Bad Wurzach/Kanzach – Nach der Herausgabe des Insekten-Kalenders „Juwelen der Erde“ für 2024 erscheint für das Jahr 2025 der Kalender „Vogel des Jahres“. Dazu hat der in Kanzach lebende Künstler 13 Blätter mit den Motiven der gekürten Vögel der Jahre 2012 bis 2024 gestaltet.
Impressionen, fotografisch eingefangen von Erwin Linder

Wintereinbruch in Waldsee

Bad Waldsee – Unser Reporter Erwin Linder ging am Freitag morgens (22.11.) mit der Kamera um den Stadtsee. Nachstehend seine Ausbeute.
Aufruf des BUND

Moore mit Erfolg retten – das geht

Allgäu-Oberschwaben / Bad Wurzach – Es dämmert. Nebelschwaden ziehen über die unberührte Landschaft. Der Grau­reiher erwacht, während der Moor­frosch sich bereits in seine Winter­ruhe zurückgezogen hat. Doch die idyllische Ruhe in kühler feuchter Luft trügt. Der Zustand unserer Moore ist alarmierend. Wir müssen dringend handeln. Das schreibt der BUND, der Bund für Umwelt und Naturschutzi n Deutschland. Nachstehend sein Weckruf:
Landwirtschaft zwischen Ökologie, Ernährungssicherung und ökonomischen Rahmenbedingungen

Gespräch im Kuhstall des Hofes Fleck in Eschach (bei Altmannshofen)

Eschach – Die Tagung im Kuhstall von Hof Fleck in Eschach (bei Altmannshofen, Gemeinde Aichstetten) ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Landwirtschaft, Nachhaltigkeit und Regionalwirtschaft verknüpft werden können, um ein besseres Verständnis für die Bedeutung und Leistungen der landwirtschaftlichen Produktion zu fördern. Es wurden zentrale Themen diskutiert, die nicht nur die landwirtschaftlichen Akteure, sondern auch die Gesellschaft als Ganzes betreffen. Moderator Peter Aulmann ist St…
Vogelfütterung – wichtige Fragen und NABU-Antworten

Damit die zwitschernde Vielfalt satt wird

Stuttgart – Knusper, knusper, weg. Gartenvögel wie Meisen und Spatzen sind weltmeisterlich schnell darin, die leckersten Körner der Umgebung zu finden und aufzufuttern. Soll man immer für volle Futtersäulen sorgen? Wo finde ich gutes Vogelfutter? Und hilft füttern überhaupt den Vögeln, die Hilfe brauchen? NABU-Ornithologe Stefan Bosch beantwortet die wichtigsten Fragen.
Fachseminar an der Bauernschule

Biodiversität, ein Lebensthema

Bad Waldsee – Was hat der Pizzakäse und ein frischer Kuhfladen mit Biodiversität zu tun? Spannende Fragen, überraschende Erkenntnisse und jede Menge Fachwissen zur Artenvielfalt gehören zum Fachseminar „Biodiversitäts-Pädagogik“.
Flächen für 50 Tümpel gesucht!

Rettungsprojekt für den Laubfrosch startet im Landkreis Ravensburg

Kreis Ravensburg – Die Heinz-Sielmann-Stiftung, der Landschaftserhaltungsverband Ravensburg (LEV) und der Landkreis Ravensburg arbeiten eng zusammen, um den vom Aussterben bedrohten Laubfrosch zu retten. Bis 2027 sollen im Landkreis 50 Laichgewässer ökologisch aufgewertet oder neu angelegt werden. Flächenbesitzer können ihre Grundstücke zur Verfügung stellen.
Hofbaumprojekt desLandschaftserhaltungsverbands Ravensburg und des Bauernverbands Allgäu-Oberschwaben

Wir pflanzen Zukunft

Region – Der Landschaftserhaltungsverband Ravensburg und der Bauernverband Allgäu- Oberschwaben freuen sich, das Kooperationsprojekt „Heimatwurzeln – Wir Pflanzen Zukunft“ vorstellen zu dürfen. Dieses Projekt ruft im Namen der Biodiversitätsstrategie des Landkreises Ravensburg Landwirte und Landwirtinnen mit Betriebssitz im Landkreis Ravensburg dazu auf, an einer einzigartigen Initiative teilzunehmen, die nicht nur die Umwelt schützt, sondern auch die Verbundenheit zur Heimat stärkt. Im Rahmen…
Reinhold Malls neuer Ried-Film

Was man vom Turm alles sehen könnte

Dietmanns – Reinhold Mall, der das Wurzacher Ried seit vielen Jahren fotografierend und filmend im Fokus hat, hat einen neuen Film gemacht. Seine – behördlich genehmigte – Drohnenaufnahme zeigt das Ried exakt von jenem Standort, an dem der Turm geplant ist, und exakt aus jener Höhe, die der Turm haben soll: aus 40 Metern Höhe. Zum Vergleich hat Mall einen Kamera-Schwenk von der Grabener Höhe aus gemacht – mit derselben Drohnenkamera und demselben Objektiv. Der sehenswerte Film sowie auch der Ve…

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Eher deutlich, manchmal gar etwas lauter. Sehr belebt wirkte am Mittwochabend die Debatte im Gemeinderat Kißlegg um das…
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