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Information zu schulische Möglichkeiten

Tag der offenen Tür des Salvatorkollegs



Foto: Uli Gresser
Immer umlagert war die Kletterwand in der Turnhalle.

Bad Wurzach – Die zukünftigen Fünftklässler und ihre Eltern waren in diesem Schuljahr besonders früh, nämlich bereits jetzt im Herbst zum Tag der offenen Tür des Salvatorkollegs Bad Wurzach eingeladen, sich über die schulischen Möglichkeiten zu informieren.

Unmittelbar nach dem von der Schulband musikalisch gestalteten und von Pater Mariusz zelebrierten traditionellen Gottesdienst informierten Schulleiter Klaus Amann, die Unterstufenleiterin Birke Conrad sowie Elternbeiräte und Vertreter der SMV die Eltern bzw. die zukünftigen Fünftklässler über das Leitbild des Salvatorkollegs und die Lern- und Erziehungsziele der Schule.  Schüler der aktuellen 5. Klassen erklärten bei Führungen interessierten Eltern und den „Zukünftigen“ das Schulgebäude.

Theatervorführungen und Quiz-Shows

Theatervorführungen und Quiz-Shows gab es in französischer und englischer Sprache bei den verschiedenen Klassenstufen; so spielte die Klasse 6 „The Legends of King Arthur“ auf Englisch. Aber auch in deutscher Sprache gab es mit dem Improvisationstheater unter dem Motto „Theater ohne vorgefertigten Text“ spontane und witzige Aufführungen.

Musikangebote

Großen Wert legt das Salvatorkolleg auf musikalische Ausbildung. Dies spiegelte sich in den zahlreichen Musikangeboten wieder, etwa dem Band-Projekt „Six to 11“, der Cajongruppe „Hit the box“ oder dem Chor der Klasse 5.

Technikvorführungen

Technikvorführungen der Begabtenförderungskurse waren ebenso geboten wie Chemieshows und Mitmach-Chemie. Beim Projekt „Bierbrauen“ der Begabungsförderung war für jedermann die Gelegenheit geboten, sich darüber zu informieren, wie man sein eigenes Bier selbst brauen könnte.

Vortrag über das Mittelalter

Passend zur 750 Jahre urkundliche Erwähnung von Wurzach präsentierte der Geschichte-Leistungskurs seinen Vortrag „Alltag im Mittelalter“.

Unter dem Motto „My mini factory“ erarbeiteten 3D-Drucker kleine Werkstücke im NWT-Raum.

Im Gottesdienstraum

Wer einfach mal die Seele baumeln lassen wollte, konnte im Gottesdienstraum zur Ruhe kommen, einfach einmal nachdenken und beten. 

Hand anlegen beim Werkenm Töpfern und Malen

Unter dem Motto „Hör mal, wer da hämmert“, konnte jeder und jede im Werkraum mitmachen, während in den Kunsträumen neben der Betrachtung dort gezeigter Schülerwerken man auch selbst aktiv werden konnte; wer wollte, konnte sich im Keramikatelier beim Töpfern austoben. Oder auf dem Schulhof sich als Graffiti-Künstler betätigen.

Der Schulsanitätsdienst zeigte, wie man’s macht

Beim Schulsanitätsdienst konnten die Erste Hilfe Kenntnisse – etwa wie man eine verletzte Person in die stabile Seitenlage bringt – aufgefrischt werden.

Die Kletterwand

In der Turnhalle war natürlich die Kletterwand Anziehungspunkt Nummer eins. Aber auch der aufgebaute Parcours mit seinen diversen Sportgeräten wurde von den Kindern gerne genutzt.

Für das leibliche Wohl war gut gesorgt

Für das leibliche Wohl war an vielen Ständen mit kleinen Snacks ebenso wie in der Mensa mit einem reichhaltigen Mittagstisch gesorgt. Natürlich nicht fehlen durften die legendären Waffeln. Wie immer war der Stand umlagert, das Rezept dafür dürfte von einer Schülergeneration zur nächsten weitergeben worden sein, denn inzwischen unterstützen dort schon viele frühere Schülergenerationen ihre Sprösslinge. Und gegen den Durst war auch allerlei angeboten; mit fruchtig-frischen Cocktails brachte die SMV Sommerfeeling an die Schule. Kaffee und Kuchen bot das Café, hungrig musste nun wirklich kein Besucher nach Hause gehen, denn überall im Haus gab es Gelegenheit für kleine Snacks.

Verwendung des Erlöses

Ein Teil des Erlöses dieses Schulfestes geht wieder an das Schulsozialprojekt der Salvatorianer in Indien; ein Teil der Einnahmen wird in diesem Jahr aber auch dafür verwendet, dass alle Schüler/innen an der Romfahrt zum 100-jährigen Bestehen des Salvatorkolleg 2024 teilnehmen können.
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Fotos: Uli Gresser

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